Marius Schmidt
Herr Schmidt ist 35 Jahre alt.
Er hat als Kassierer gearbeitet.
Jetzt ist er arbeitslos.
Seit sechs Monaten hat er keinen Job.
Er lebt allein mit seinem kleinen Kind.
Das Kind ist 4 Jahre alt.
Herr Schmidt bekommt Arbeitslosengeld.
Das Geld reicht kaum zum Leben.
Er hat große Sorgen.
Entdecken rechtlicher Probleme
Herr Schmidt bekommt Post vom Jobcenter.
Im Brief steht: Er muss die Miete und Heizung selbst zahlen.
Herr Schmidt ist verzweifelt.
Er hat nicht genug Geld.
Die Miete ist sehr hoch.
Er weiß nicht, wie er das schaffen soll.
Er weiß auch nicht, wie er sein Kind ernähren soll.
Er fühlt sich hilflos und weiß nicht, was er tun kann.
Emotionale Belastung + Unübersichtliche Beratungsangebote und Zuständigkeiten
Herr Schmidt hat große Sorgen.
Er weiß nicht, wie es weitergehen soll.
Er hat wenig Geld.
Er hat Angst, die Miete nicht mehr zahlen zu können.
Er fühlt sich machtlos.
Er hat Angst vor der Zukunft.
Er kann kaum noch klar denken.
Herr Schmidt weiß nicht, wo er Hilfe bekommt.
Er kennt keine passende Beratungsstelle.
Es gibt viele Stellen.
Das macht ihn noch unsicherer.
Er weiß nicht, ob er zum Sozialrecht oder Mietrecht gehen soll.
Er hat auch Angst, etwas falsch zu machen.
Er fürchtet, dass das Jobcenter ihm das Bürgergeld wegnimmt.
Emotionale Belastung + Unübersichtliche Beratungsangebote und Zuständigkeiten
Herr Schmidt ist sehr belastet.
Er ist traurig und erschöpft.
Es gibt zu viele Beratungsstellen.
Er weiß nicht, wo er anfangen soll.
Das macht ihn noch unsicherer.
Darum gibt er auf.
Er legt keinen Widerspruch beim Jobcenter ein.
Er sucht auch keine Hilfe.
Er hofft, dass sich alles von selbst bessert.
Aber er tut nichts mehr.
Er fühlt sich allein und ohne Kraft.
Das Problem ist nicht gelöst
Herr Schmidt hat weiter große Geldsorgen.
Er muss die hohe Miete selbst zahlen.
Das ist sehr schwer für ihn.
Er weiß nicht, wie es weitergeht.
Er macht sich viele Gedanken.
Er hat Angst vor der Zukunft.
Er fühlt sich traurig und überfordert.